Dass der Holzbau in die Breite gehen muss, um den klimatischen und sozialen Entwicklungen entgegenzusteuern, hat Univ.-Prof. Tom Kaden im Interview (siehe unten) deutlich klargemacht. Dass es Projekte gibt, die bereits in ebendiese Kerbe schlagen, bezeugen unter anderem der Prinz-Eugen-Park in München oder der Gare Maritime in Brüssel. Dass der Holzbau dennoch auch gen Himmel strebt – und definitiv das Zeug dazu hat –, sollen die hier vorgestellten Benchmarks unterstreichen. Be- und kennzeichnend ist bei jedem einzelnen: Es geht um das Zusammenspiel. Von Nutzungen, Akteuren, Baustoffen.